Schulkooperationen

Wir haben ein großes Interesse daran, an einer guten Ausbildung von Ergotherapeut*innen mitzuwirken. Daher arbeiten wir sehr eng mit zwei Schulen zusammen, an denen die Ausbildung von Ergotherapeut*innen angeboten wird:

Im Rahmen der Zusammenarbeit bieten wir Ausbildungspraktika in verschiedenen Berufsbereichen an. Die Praktikant*innen werden von erfahrenen Ergotherapeut*innen angeleitet. Diese Anleiter*innen sind für den gesamten Zeitraum des Praktikums Ansprechpartner*in und unterstützten bei der Erlangung berufspraktischer Fähigkeiten.

Der Ablauf der Praktika ist grob in drei Phasen unterteilt:

  1. Phase: Kennenlernen der Praxis mit ihren Mitarbeiter*innen, den Strukturen und den Kooperationspartner*innen, sowie der erste Kontakt mit den Adressat*innen (Patient*innen)
  2. Phase: Übernahme vorbesprochener Behandlungsteile unter Begleitung der Anleiter*innen
  3. Phase: Planung und Durchführung eigenständiger Behandlungsabläufe mit entsprechender Reflexion

Innerhalb des Praktikums erhält der/die Auszubildende eine eigene Aufgabe, meist mit handwerklichem Hintergrund, die als eigene Projektarbeit gemeinsam mit Adressat*innen durchgeführt wird. Dies dient der Entwicklung eigenständiger Planungsfähigkeiten und der Förderung eines positiven Selbstmanagements.

Weiterhin werden 1-2 Sichtstunden durchgeführt und von der Ausbildungsschule abgenommen, zu der der/die Auszubildende einen kurzen Bericht schreibt. Auch hierbei erhält der/die Auszubildende auf eigenen Wunsch Unterstützung durch den/die Anleiter*in.

Wir haben als Praxis für Gesundheitsförderung einen hohen qualitativen Anspruch an unsere Mitarbeiter*innen und Teamkolleg*innen. Daher fördern und fordern wir auch die Auszubildenden vor allem in den Bereichen Selbstmanagement, Fachwissen und ethischer Grundhaltung für den sozialen Bereich – denn bei einem erfolgreich absolvierten Praktikum möchten wir die Auszubildenden gern motivieren, sich als Ergotherapeut*in bei uns zu bewerben.